Freiheit, die ich meine

Predigt mit 1. Korinther 7,29-31

Es gibt so vieles, was angeblich wichtig sein soll. Dinge, die unsere Zeit rauben. Ziele, die man meint, erreichen zu müssen. Und je mehr wir ihnen nachlaufen, desto mehr verheddern wir uns. Doch wie entkommt man diesen „Wichtigkeiten“, die uns gefangen nehmen? Wie setzt man die richtigen Prioritäten? Und wie hilft Gottes Perspektive dabei, innerlich frei zu werden?

 

 

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04. Oktober 2018 | 20. Sonntag nach Trinitatis | Wegweiser – Gottesdienst für Junge Erwachsene

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