Spaß scheint für viele das wichtigste im Leben zu sein. Dabei wollte Gott etwas viel schöneres und tieferes für uns. Er hat uns zur Freude geschaffen. Wie man sich die Freude auch in schweren Zeiten erhalten kann und welches Kinderlied der Apostel Paulus gerne gesungen hätte, erfährt du in dieser Predigt aus der Allianzgebetswoche.
Schlagwort: Gefangen
Frei! von Angst
Jeder Mensch kennt Angst. Vor Krankheit, vor Einsamkeit, vor unbekannten Situationen, vor dem Tod. Welche Angst nützlich ist und ab wann sie schädlich wird, welche Urangst hinter vielen anderen Ängsten steckt und was wirklich gegen die Angst hilft, hörst du in dieser Predigt.
Frei! trotz Unfreiheit
Weißt du noch, wie Freisein geht? Ganz schön lange mussten wir wegen Corona unsere Freiheit einschränken. Und immer noch meinen viele, dass sich Glaube so anfühlt wie Lockdown. Was der Unterschied zwischen innerer und äußerer Freiheit ist, wie ein Sklave von einem Gefangenen befreit wurde und warum Gott Humor hat, hörst du in dieser Predigt.
Die neue Freiheit – Vergebung ist möglich
Wenn ich von anderen verletzt wurde, scheint es mir fast unmöglich, zu vergeben. Oft halte ich erlittenes Unrecht fest und lasse mich davon gefangen nehmen. Zugleich brauche ich aber selbst immer wieder Vergebung. Warum der Mechanismus der Schuld auf Sansibar besichtigt werden kann und wie Vergebung möglich wird, hörst du in dieser Predigt.
Das Lied der Freiheit
Das Bild, das wir von Gott haben, unterliegt häufigen Schwankungen. In guten Zeiten kann es rosig sein. In schweren Lebensphasen verdunkelt es sich dagegen oft. Was bestimmt deine Vorstellung von Gott? Wie kann unser Gottesbild unabhängig von der eigenen Stimmung werden? Und woher nehme ich die Kraft, Gott auch in der Dunkelheit zu loben? Wie auch du in das Lied der Freiheit einstimmen kannst, erfährst du in dieser Predigt.
Freiheit, die ich meine
Es gibt so vieles, was angeblich wichtig sein soll. Dinge, die unsere Zeit rauben. Ziele, die man meint, erreichen zu müssen. Und je mehr wir ihnen nachlaufen, desto mehr verheddern wir uns. Doch wie entkommt man diesen „Wichtigkeiten“, die uns gefangen nehmen? Wie setzt man die richtigen Prioritäten? Und wie hilft Gottes Perspektive dabei, innerlich frei zu werden?