Wir leben in einer Angstgesellschaft. Immer gibt es etwas, worum man sich Sorgen machen kann. Wovor hast du Angst? Und haben die Dinge, die du fürchtest, das verdient? Warum wir uns manchmal noch zu wenig fürchten, was wirklich gegen die Angst hilft und wie uns ein offensichtlich Verrückter dabei ein Vorbild sein kann, hörst du in dieser Predigt.
Schlagwort: Weltliche Dinge
Hoffen auf das Ende
Seit fast zwei Jahren stemmt sich die Menschheit mit aller Kraft gegen Corona. Und trotzdem hat uns die Pandemie weiterhin fest im Griff. Das Virus führt uns an die Grenzen unserer Fähigkeiten und des menschlich Machbaren. Was kann man da überhaupt noch hoffen? Worauf Christen bauen sollen wenn es hart auf hart kommt, wie das biblische Volk Israel ein Vorbild in schweren Zeiten sein kann, und warum wir oft zu klein denken und zu zaghaft beten, hörst du in dieser Predigt.
Frei! von Dingen
So vieles beschäftigt mich jeden Tag. Über so viele Dinge, Pläne und Aufgaben mache ich mir Gedanken. Obwohl ich Gott kenne, drehe ich mich meist mehr um die Dinge der Welt, als um ihn. Und ich frage mich: Wie viel davon ist eigentlich noch gesund und wann wird es zu viel? Was der eigentliche Sinn der weltliche Dinge ist und ab wann sie zu Götzen werden, hörst du in dieser Predigt.
Alles, nur bitte nicht Jesus!
Schon immer haben sich Menschen über Jesus geärgert. Und bis heute gibt es viele, die lieber abwegigen Unsinn glauben, als sich mit Jesus auseinanderzusetzen. Sogar manche Theologen wollen nur die Stellen der Bibel hören, die ohnehin zu ihrem Denken passen. Doch wenn du Gottes Stimme hören willst, musst du eine andere Herzenshaltung einnehmen.
Schwer verdaulich, aber nahrhaft
Jeder kennt wohl die Sehnsucht nach echtem Leben, das sich lohnt. Doch viele suchen an der falschen Stelle nach Sinn und Erfüllung. Warum wahres Leben immer teuer ist, uns der Weg dahin auf den Magen schlagen kann und Fastfood nicht satt macht, hört ihr in dieser Predigt.
Mit leeren Händen
Gibt es eigentlich etwas, was sich im Leben wirklich lohnt? Etwas, was Bestand hat über mein Leben hinaus? Was zählt am Ende in Gottes Augen? Und was kann ich tun, damit ich am Ende nicht vergeblich gelebt habe? Was wir darüber von einem depressiven König und einem Kumpel des berühmtesten Reformators lernen können, hörst du in dieser Predigt.
Die Feindschaft der Welt aushalten
Hast du schon einmal Nachteile wegen deines Glaubens gehabt? Dann bist du in guter Gesellschaft! Schon immer wurden Christen abgelehnt, gehasst und angefeindet, wenn sie sich zu Jesus bekannten. Und schon immer war die Versuchung groß, dann Kompromisse einzugehen. Auch heute passt sich die Kirche in vielen Fragen an die Mehrheitsmeinung an, um Anfeindungen zu vermeiden. Doch was ist überhaupt der Grund für die Ablehnung unseres Glaubens? Welche Reaktionen darauf wären genau die falschen? Und wie ist Jesus mit der Feindschaft der Welt umgegangen?
Freiheit, die ich meine
Es gibt so vieles, was angeblich wichtig sein soll. Dinge, die unsere Zeit rauben. Ziele, die man meint, erreichen zu müssen. Und je mehr wir ihnen nachlaufen, desto mehr verheddern wir uns. Doch wie entkommt man diesen „Wichtigkeiten“, die uns gefangen nehmen? Wie setzt man die richtigen Prioritäten? Und wie hilft Gottes Perspektive dabei, innerlich frei zu werden?
Das ist mein König!
Kaum jemand von uns weiß noch, wie sich das Leben in einer Monarchie anfühlt. Trotzdem leben wir täglich mit und unter unseren „Königen“. Diese Könige haben enormen Einfluss auf unser Leben. Und es macht einen großen Unterschied, wer über dich bestimmen darf. Warum Jesus anders ist als alle anderen Könige, und warum es sich lohnt, sein Leben ihm zu unterstellen, wollte ich meinen Konfirmanden in diesem Jahr mit auf den Weg geben.