Der Kreuzestod Jesu steht im Zentrum des christlichen Glaubens. Und das zu recht, denn er hat viel konkrete Auswirkungen auf unser Leben und die Wirklichkeit dieser Welt. Eine davon ist, dass Satan und seine Dämonen keine Macht mehr haben. So sagt es jedenfalls das Neue Testament. Wie man als rational denkender Mensch das verstehen kann, warum Jesu Sieg am Kreuz auch dann wichtig ist, wenn du noch nie Dämonen gesehen hast und was du tun kannst, wenn du sie doch siehst, hörst du in dieser Predigt zur Passionszeit.
Viele Menschen empfinden den Tod Jesu am Kreuz als unverständlich oder sogar dumm. Doch in Wahrheit lässt er uns tief in Gottes Herz hineinblicken und verrät uns, wie Gottes Charakter ist. Wieso diese grausame Art zu sterben in der Bibel auch „Herrlichkeit“ genannt wird, wie sich Gott durch den Kreuzestod selbst gerecht wird, woran du echte Liebe erkennst und warum das Kreuz ein Beweis für Gottes unergründliche Weisheit ist, hörst du in dieser Predigt zur Passionszeit.
Fast jeder kennt die Geschichte, wie Jesus am Kreuz gestorben ist. Aber wofür sein Tod gut war und was er bewirkt, können nur wenige präzise erklären. Viele „große“ Begriffe werden dabei genannt und gehen – ehrlich gesagt – manchmal ganz schön durcheinander. Was genau die Apostel mit Fachbegriffen wie „Erlösung“, „Rechtfertigung“, „Sühne“ und „Versöhnung“ gemeint haben, was es bedeutet, „heil“ zu sein und wie konkret sich das auf dein Verhältnis zu Gott auswirkt, hörst du in dieser Predigt zum Auftakt der Passionszeit.
Leben ist anstrengend. Es erfordert Kraft, am Leben zu bleiben und es zu erhalten. Besonders, wenn immer wieder Dürrephasen kommen. Woher kommt in solchen Zeiten die Kraft, weiter zu machen? Warum du es nicht aus eigener Anstrengung versuchen solltest, welche Kraftquelle du stattdessen anzapfen kannst und wie aus einem unscheinbaren kleinen Kraft-Rinnsal eine großer, breiter Strom wird, der dich trägt, hörst du in dieser Predigt.
Weihnachten ist noch gar nicht lange her, aber dir schon nicht mehr zum Feiern zumute? Kein Wunder bei all den Herausforderungen, die uns täglich begegnen. Da ist es gar nicht so leicht, froh und hoffnungsvoll zu bleiben. Worauf Christen wirklich hoffen, wie sich das Himmelreich anfühlen wird und warum Jesus bei seinem ersten öffentlichen Auftritt eine Runde „Freibier“ verteilt, hörst du in dieser Predigt.
Viele große Philoshopen haben sich schon gefragt, was die Welt im Innersten zusammenhält. Wenn du Gott kennst, dann entdeckst du in allem seine Handschrift. Aber warum erkennen so viele Menschen ihn trotzdem nicht? Warum gibt es mehr Unglauben als Glauben? Welches Wunder Gott getan hat, um das zu ändern, warum Weihnachten der Anfang einer neuen Realität ist und wie diese auch dein Leben umkrempelt, hörst du in dieser Predigt zum 1. Weihnachtstag.
Wünschen kannst du dir viel! Aber die wirklich wichtigen Dinge kannst du nicht kaufen. Wenn du dir zu Weihnachten sehnlichst inneren Frieden, echte Freude und tiefe Geborgenheit wünscht, musst du bei Gott suchen. Warum die Sterne dich nicht ans Ziel bringen, wieso die drei Weisen mit ihrer verrückten Reise trotzdem ein gutes Vorbild sind und was an Jesus sogar besser ist, als du erwartest, hörst du in dieser Predigt zum Heiligabend.
Advent ist die Zeit der Vorbereitung – aber anders, als es die meisten sich vorstellen. Es geht nicht darum, sich auf Weihnachten vorzubereiten, sondern auf das zweite Kommen von Jesus. Wenn dir noch viel schwieriger vorkommt, als die üblichen Weihnachtsplanungen, dann bist du hier richtig. Was uns ein abgedrehter Wüstenbewohner dazu zu sagen hat und welche drei Schritte du tun kannst, um dich auf die Wiederkunft von Jesus vorzubereiten, hörst du in dieser Predigt zum 3. Advent.
Jedes Jahr das gleiche Spiel: Die Adventszeit ist so hektisch, dass gar keine Zeit bleibt, sich auf das Eigentliche vorzubereiten. Aber was ist nochmal „das Eigentliche“? Wieso fast alle die Adventszeit falsch verstehen, warum es gar nicht schlimm ist, wenn du dich noch nicht „weihnachtlich“ fühlst und worauf du dich in diesen Wochen wirklich vorbereiten solltest, hörst du in dieser Predigt zum 2. Advent.
Wenn du schon mal einen lieben Menschen verloren hast weißt du, wie grausam der Tod ist. Die Bibel nennt ihn sogar unseren schlimmsten Feind. Was du tun kannst, wenn dich der Gedanken an den Tod gefangen nimmt, wie dir eine Wüste in Israel dann helfen kann und welcher Traum viel realer ist, als die brutale Wirklichkeit, hörst du in dieser Predigt zum Ewigkeitssonntag.
In fast allen Gemeinden im ganzen Land stehen große Veränderungen an. Bei den meisten werden Mitglieder und Finanzkraft weniger. Wie kann Gemeinde da noch funktionieren? Wie hat die Kirche der Zukunft eine Überlebenschance? In dieser Predigt hörst du, welches biblische Gemeindekonzept immer noch das tragfähigste ist, wie falsch Mediziner vor hundert Jahren den menschlichen Körper eingeschätzt haben und ob du eher Hand oder Fuß bist.
Obwohl wir in Deutschland so gut versorgt sind, machen sich viele Menschen oft Sorgen um ihre Zukunft. Das Leben mit dieser ständigen „Hintergrundangst“ macht aber weder froh, noch frei. Stattdessen nehmen uns Sorgen gefangen und rauben die Lebensfreude. In dieser Predigt hörst du, wie du mit deinen Sorgen umgehen kannst, warum es gut ist, „unbedarft“ zu sein und wofür du frei sein wirst, wenn du deine Zukunftsangst erst einmal los geworden bist.
Dein Herz sehnt sich nach einer Beziehung zu Gott? Und trotzdem machst du immer wieder diesselben Fehler beim Versuch einer Kontaktaufnahme mit deinem Schöpfer? Willkommen im „Club der Religion“! In dieser Predigt hörst du, auf welche Weise du garantiert keine Beziehung zu Gott aufbauen kannst, welchen „Dreck“ du los werden solltest und warum die Liebe Jesu wirklich (wirklich!) genug für dich ist.
Als Christ will ich mein Leben so leben, dass es Gott ehrt. Aber wie mache ich das? Es gibt genau einen, der dafür als Vorbild taugt – und das ist Jesus. Warum sein Lebensstil auf den ersten Blick nicht gerade attraktiv wirkt, wieso er trotzdem froh macht und weshalb es ein befreiendes Privileg ist, nicht für sich selbst leben zu müssen, hörst du in dieser Predigt.
Wohl jeder Mensch wäre gerne froh und frei, oder? Warum aber fühlen sich dann viele permanent deprimiert und eingesperrt? Wie fast alles im Leben, so ist auch das eine Frage des richtigen Kriteriums: Was soll das oberste Ziel deines Lebens sein? In dieser ersten Predigt über den Philipperbrief hörst du, woher sogar im Gefängnis Freude und Zufriedenheit kommen kann, welches Lebensziel das schönste ist und was eine Olympiasiegerin im Hürdenlauf dazu zu sagen hat.
„Das hat der aber nicht verdient!“ – ständig denken wir in Kategorien von Verdienst und Leistung. Das ist geradezu ein Markenzeichen unserer Kultur. Und natürlich ist es gut, etwas zu leisten. Aber Christen haben immer gewusst: Das Wichtigste im Leben gibt es nur geschenkt. Und das ist Frieden mit Gott. In dieser Predigt hörst du, warum Paulus und Martin Luther in ganz verschiedenen Situationen genau dieselbe Erkenntnis hatten, wieso der christliche Glaube eine Zumutung für das stolze Menschenherz ist und weshalb es sich lohnt, evangelisch zu sein.
Hat dein Leben einen Sinn und Zweck? Oder lebst du nur so vor dich hin? Warum gibt es dich überhaupt? Und was würde fehlen, wenn du nicht da wärst? Viele Menschen kämpfen mit diesen und ähnlichen Fragen. Gottes Antwort darauf ist nicht nur eindeutig, sondern auch wunderschön! In dieser Predigt hörst du, was der Zweck deiner Existenz ist, warum James Bond recht hatte und wozu du von Gott berufen bist.
Ist dein Selbstwertgefühl im Keller? Dann geht es dir sicher nicht gut. Denn kein Mensch kann auf Dauer fröhlich leben, wenn er sich nicht wertvoll fühlt. Aber woher weiß ich, was ich wert bin? In dieser Predigt hörst du, warum alle Versuche, den eigenen Wert zu beweisen, scheitern, wie eine Holzfigur einem kleinen Jungen das Leben gerettet hat und wer dir Wert zuspricht, auch wenn es sonst noch nie jemand getan hat.
Eine der wichtigsten Fragen für jeden Menschen heißt: „Wer bin ich?“ Und es ist heute schwerer denn je, darauf eine Antwort zu finden. Angebote zur Identitätsfindung gibt es wie Sand am Meer. Aber welche Identität passt zu mir? Welche ist wirklich gesund für mich? Und wer darf mir überhaupt sagen, wer ich bin? In dieser Predigt hörst du, woher Identität überhaupt kommt, warum dein Spiegel sauber und intakt sein sollte, und welche Wahrheit Gott über dich ausspricht.
Das Verhältnis von Christen zum Staat war schon immer komplex. Manchmal waren Christen eine verfolgte Minderheit. Manchmal waren sie die dominante Mehrheit, die ihre Interessen mit staatlicher Gewalt durchsetzte. Aber welches Verhältnis zu politischer Macht ist für uns angemessen? Wieso die Kirche auch mit „guten“ politischen Absichten vorsichtig sein sollte, wann wir dem gesellschaftlichen Mainstream widersprechen müssen und warum die Gedanken der „bekennenden Kirche“ zu diesem Thema immer noch hilfreich sind, erfährst du in der zweiten Predigt zum Jahrestag der Barmer Theologischen Erklärung.