In Advents- und Weihnachtsgottesdiensten wird oft gesagt, dass Gott zu uns kommt. Das klingt gut. Aber was genau heißt das eigentlich? Und wie kann man merken, dass Gott einem Menschen begegnet? Was König David schon instinktiv darüber wusste, wie dich der Esel, auf dem Jesus ritt, täuschen kann und warum du nicht dafür verantwortlich bist, dass Gott zu seinem Ziel kommt, hörst du in dieser Adventspredigt.
Schlagwort: Stellvertreter
NEXT LEVEL BETEN – Freude im Leid
Gebet, das mich nach oben zieht, dreht sich immer um Gottes herrliches Wesen und nicht um meine Wünsche. Aber wie kann ich Gott in meinen dunkelsten Stunden anbeten? Was soll ich tun, wenn mir das Lob Gottes im Hals stecken bleibt? Warum du Gottes Herrlichkeit nie so dringend brauchst wie im Leiden, an welchem Ort du ihn dann finden kannst und warum der Blick in die Ewigkeit keine billige Jenseitsvertröstung ist, hörst du in dieser Predigt.
MIT ANSAGE – Der leidende Gottesknecht
An vielen Stellen im Alten Testament kündigt Gott den kommenden Retter an. Aber niemand darf so klar und deutlich das Wesen und die Taten des Messias vorhersehen, wie der Prophet Jesaja. Wieso seine Vision das dickste Puzzleteil von allen ist, welche unglaubliches Details er schon über Jesu Tod wusste und wie er sogar schon uns heutige Christen gesehen hat, hörst du in der vierten und letzten Predigt aus der Reihe „MIT ANSAGE“.
MIT ANSAGE – Abrahams Opfer
Immer wieder verlangt Gott im Alten Testament, dass ihm die Menschen Opfer bringen. Doch kein Opfer ist so grausig wie das, das er von Abraham fordert. Was für ein Gott befiehlt die Tötung des eigenen Kindes? Wie soll man so einem jemals wieder vertrauen können? Was Gott wirklich von Abraham wollte und wie an der dunkelsten Stelle des Alten Testaments das Licht Jesu besonders hell aufleuchtet, erfährst du in dieser zweiten Predigt der Reihe „MIT ANSAGE“.
Wie kann der Tod eines Menschen vor langer Zeit für mich geschehen sein?
Ist das nicht der absurdeste Gedanke im Christentum: Dass mir der Tod eines Menschen vor langer Zeit heute noch etwas nützen soll? Was hab ich davon, dass Jesus angeblich „für mich“ gestorben ist? Und was hat es mit dem Prinzip der Stellvertretung auf sich? Welchen Ausweg Gott aus unserem Dilemma vorgesehen hat und warum die Opfer im Alten Testament für uns immer noch wichtig sind, hörst du in dieser Predigt.
Frei! von Schuld
Wer ist Schuld? Diese Frage wird in unser Gesellschaft ständig gestellt. Und nichts belastet die Seele so sehr wie das Gefühl von eigener Schuld. Wie kommt man da bloß wieder raus? Wie man seine Schuld dauerhaft los wird und was wir darüber von einem verurteilten Verbrecher lernen können, hörst du in dieser Predigt.
Nächster Halt: Leidweg
Warum musste Jesus am Kreuz sterben? War das einfach ein großer Justizirrtum? War es Ausdruck seines Mitleids mit uns? Oder war sein Tod von Gott gewollt? Diese Frage irritiert bis heute und macht den christlichen Glauben für viele unverständlich. Was Jesus selbst dazu gesagt hat, hörst du in dieser Predigt.
Glaube als Wendepunkt
Zu Weihnachten soll es schön sein. Harmonisch, romantisch, liebevoll. Doch was, wenn das eigene Leben diesem Ideal nicht entspricht? Was die Schwerkraft des Bösen ist, wie Jesus alles Schlechte aus der Welt schafft und warum die Kirche genau der richtige Ort ist für gescheiterte, für kaputte und sogar für böse Menschen, hörst du in dieser Predigt.
Die Schönheit des Kreuzes
Bald ist wieder der merkwürdigste „Feiertag“ des Jahres – Karfreitag. Was gibt es an einem Tag, an dem ein Mensch so grausam getötet wurde, eigentlich zu feiern? Wie am Karfreitag die radikale Liebe Gottes sichtbar wird und warum das Kreuz von Jesus zugleich schrecklich und wunderschön ist, hörst du in dieser Predigt.
Hoffnung verzweifelt gesucht
Wenn Leid und Tod in unser Leben treten, fragen wir oft nach dem Warum. Will Gott uns vielleicht bestrafen? Oder ist er einfach ein Sadist? Warum unser Leid zwar menschengemacht, aber nicht unbedingt selbstverschuldet ist und wie die theoretische Hoffnung auf Erlösung praktisch wurde, hörst du in dieser Predigt.