Wie kann der Tod eines Menschen vor langer Zeit für mich geschehen sein?

Predigt mit Jesaja 53,2-10

Ist das nicht der absurdeste Gedanke im Christentum: Dass mir der Tod eines Menschen vor langer Zeit heute noch etwas nützen soll? Was hab ich davon, dass Jesus angeblich „für mich“ gestorben ist? Und was hat es mit dem Prinzip der Stellvertretung auf sich? Welchen Ausweg Gott aus unserem Dilemma vorgesehen hat und warum die Opfer im Alten Testament für uns immer noch wichtig sind, hörst du in dieser Predigt.

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10. April 2022 | 6. Sonntag in der Passionszeit (Palmsonntag) | Markusgemeinde Minden

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