Die ganze Welt ist voller Grenzen. Vor allem die Mauern in unsern Köpfen und Herzen schränken unser Leben ein. Warum wir unter unter den selbst errichteten Grenzen leiden, woher unser Heimweh nach dem Himmel kommt und wie Gott die Grenze zwischen ihm und uns abgerissen hat, erfahrt ihr in dieser Predigt.
Schlagwort: Sünde
Schwer verdaulich, aber nahrhaft
Jeder kennt wohl die Sehnsucht nach echtem Leben, das sich lohnt. Doch viele suchen an der falschen Stelle nach Sinn und Erfüllung. Warum wahres Leben immer teuer ist, uns der Weg dahin auf den Magen schlagen kann und Fastfood nicht satt macht, hört ihr in dieser Predigt.
Mit leeren Händen
Gibt es eigentlich etwas, was sich im Leben wirklich lohnt? Etwas, was Bestand hat über mein Leben hinaus? Was zählt am Ende in Gottes Augen? Und was kann ich tun, damit ich am Ende nicht vergeblich gelebt habe? Was wir darüber von einem depressiven König und einem Kumpel des berühmtesten Reformators lernen können, hörst du in dieser Predigt.
Let’s Talk About Sex, Baby!
Mit dem Sex ist es merkwürdig. Einerseits ist er faszinierend, anziehend und voller Energie. Andererseits gilt er als verführerisch, abgründig und manchmal als Inbegriff von Sünde. Was hat Gott sich dabei gedacht, als er uns als sexuelle Wesen erschuf? Hat Sex überhaupt etwas mit Sünde zu tun? Wie reagiert Gott, wenn wir gegen seine Gebote verstoßen? Und warum ist Sex wie Klebstoff?
Aufgetaucht zu einem neuen Leben
Wir müssen sterben, um zu leben. Das gilt nicht nur im Blick auf die Ewigkeit. Schon hier und jetzt muss unser altes Leben enden, damit wir neues Leben haben können. Wie das aussieht und was die Taufe mit dem Tod zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Predigt.
Komm ins Licht!
Wir Menschen sind Schattenwesen, die das Halbdunkel lieben. Aber was passiert, wenn wir in Gottes helles Licht treten? Wie ist es, wenn Gott unser Herz bis in die hintersten Winkel ausleuchtet? Was geschieht, wenn ich nicht alle Gebote halte? Und was ist der „Kreislauf der Vergebung“
Der Sündenbock
Jesu Tod am Kreuz ist schwer zu verstehen. Das ging den Menschen damals so und es ist heute nicht anders. Die Erklärung, die wir im Neuen Testament finden, geht uns gegen den Strich: Jesu Tod war das notwendige Opfer für unsere Schuld. Selbst viele Theologen können das nicht mehr annehmen. Und dennoch hängt am stellvertretenden Tod Jesu der ganze christliche Glaube und all unsere Hoffnung.