„Wer liebt mich?“ – ist eine der Grundfragen jedes Menschen. Wir sehnen uns danach, so angenommen zu werden, wie wir sind. Und zugleich ist „wie wir sind“ unser größtest Problem. Dieses menschliche Dilemma hat auch Martin Luther erkannt und es hat ihn fast wahnsinnig gemacht. Welcher Bibelvers ihm das Leben gerettet hat, was du tun musst, um Gott „recht“ zu sein und warum du bei Jesus kriegst, was du nicht verdienst, hörst du in dieser Predigt zum Reformationsfest.
Schlagwort: Sühne
MIT ANSAGE – Der leidende Gottesknecht
An vielen Stellen im Alten Testament kündigt Gott den kommenden Retter an. Aber niemand darf so klar und deutlich das Wesen und die Taten des Messias vorhersehen, wie der Prophet Jesaja. Wieso seine Vision das dickste Puzzleteil von allen ist, welche unglaubliches Details er schon über Jesu Tod wusste und wie er sogar schon uns heutige Christen gesehen hat, hörst du in der vierten und letzten Predigt aus der Reihe „MIT ANSAGE“.
MIT ANSAGE – Abrahams Opfer
Immer wieder verlangt Gott im Alten Testament, dass ihm die Menschen Opfer bringen. Doch kein Opfer ist so grausig wie das, das er von Abraham fordert. Was für ein Gott befiehlt die Tötung des eigenen Kindes? Wie soll man so einem jemals wieder vertrauen können? Was Gott wirklich von Abraham wollte und wie an der dunkelsten Stelle des Alten Testaments das Licht Jesu besonders hell aufleuchtet, erfährst du in dieser zweiten Predigt der Reihe „MIT ANSAGE“.
Was nützt mir Jesu Tod?
Um zu beschreiben, was am Kreuz geistlich gesehen passiert, kommen in der Bibel sehr verschiedene Begriffe vor. Da ist die Rede von Erlösung, Rettung, Rechtfertigung, Sühne und Versöhnung. Aber was genau meinen diese Worte? Ist das alles dasselbe? Oder widersprechen sie sich sogar? Wie die unterschiedlichen theologischen Begriffe miteinander zusammenhängen, was am Kreuz wirklich „hinter den Kulissen“ geschehen ist, und was du davon hast, hörst du in dieser Predigt zum Karfreitag.
Wie kann der Tod eines Menschen vor langer Zeit für mich geschehen sein?
Ist das nicht der absurdeste Gedanke im Christentum: Dass mir der Tod eines Menschen vor langer Zeit heute noch etwas nützen soll? Was hab ich davon, dass Jesus angeblich „für mich“ gestorben ist? Und was hat es mit dem Prinzip der Stellvertretung auf sich? Welchen Ausweg Gott aus unserem Dilemma vorgesehen hat und warum die Opfer im Alten Testament für uns immer noch wichtig sind, hörst du in dieser Predigt.
Hätte Gott auch ohne das Kreuz vergeben können?
Es ist wohl eine der häufigsten Anfragen an den christlichen Glauben: Musste Jesus wirklich sein Blut vergießen, damit wir gerettet werden können? Wieso sollte ein liebender Gott den Tod eines anderen brauchen? Hätte Gott unsere Sünde nicht einfach so vergeben können? Obwohl es dabei um den Kern des Glaubens geht, sind selbst viele Christen bei dieser Frage heute verunsichert. Warum Gottes Wesen das Kreuz nötig macht, erfährst du in dieser Predigt.
Warum musste Jesus sterben?
Jedes Jahr vor Ostern werden wir mit dem Leiden und Sterben von Jesus konfrontiert. Und viele Menschen fragen sich: Warum musste Jesus eigentlich so grausig am Kreuz sterben? War sein Tod ein bedauerlicher Zwischenfall? Ein vermeidbares Missgeschick? Oder steckt doch mehr dahinter? Welche Antwort darauf heute populär und trotzdem falsch ist und was Jesus selbst Verstörendes dazu gesagt hat, hörst du in diesem Auftakt zur neuen Predigtreihe über das Kreuz Jesu.
Komm doch zu Jesus!
Das neue Jahr startet mit einem großartigen Versprechen. Jesus sagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Diese starke und tröstliche Jahreslosung steht und gilt. Und wird zugleich oft falsch verstanden. Warum Jesus manche Leute eben doch abstößt, was für ihn das Wichtigste in seinem Dienst war und wer dir helfen kann, zu Jesus zu kommen, hörst du in dieser Predigt zur Jahreslosung 2022.
UMGEKEHRT #4
Kann man sich über seinen größten Erfolg ärgern? Ja, wenn man sich selbst zum Maßstab macht statt auf Gottes Ziele hinzuarbeiten. In welche geistliche Falle auch bekehrte Christen immer wieder tappen, wieso Gottes Gnade immer noch größer ist, als du denkst und warum es gut ist, dass nicht jeder kriegt, was er verdient, hörst du in dieser Predigt.
Frei! von Schuld
Wer ist Schuld? Diese Frage wird in unser Gesellschaft ständig gestellt. Und nichts belastet die Seele so sehr wie das Gefühl von eigener Schuld. Wie kommt man da bloß wieder raus? Wie man seine Schuld dauerhaft los wird und was wir darüber von einem verurteilten Verbrecher lernen können, hörst du in dieser Predigt.
Nächster Halt: Leidweg
Warum musste Jesus am Kreuz sterben? War das einfach ein großer Justizirrtum? War es Ausdruck seines Mitleids mit uns? Oder war sein Tod von Gott gewollt? Diese Frage irritiert bis heute und macht den christlichen Glauben für viele unverständlich. Was Jesus selbst dazu gesagt hat, hörst du in dieser Predigt.
Die Schönheit des Kreuzes
Bald ist wieder der merkwürdigste „Feiertag“ des Jahres – Karfreitag. Was gibt es an einem Tag, an dem ein Mensch so grausam getötet wurde, eigentlich zu feiern? Wie am Karfreitag die radikale Liebe Gottes sichtbar wird und warum das Kreuz von Jesus zugleich schrecklich und wunderschön ist, hörst du in dieser Predigt.
Das vollendete Ende
„Es ist vollbracht!“ – Diese letzten Worte Jesu sind berühmt geworden. Doch was genau meinte er damit? Welche Tat vollbringt Jesus dort am Kreuz? Was haben wir noch zu bringen? Und kann solch ein grausamer Tod wirklich der Wille Gottes sein?
Schwer verdaulich, aber nahrhaft
Jeder kennt wohl die Sehnsucht nach echtem Leben, das sich lohnt. Doch viele suchen an der falschen Stelle nach Sinn und Erfüllung. Warum wahres Leben immer teuer ist, uns der Weg dahin auf den Magen schlagen kann und Fastfood nicht satt macht, hört ihr in dieser Predigt.
Komm ins Licht!
Wir Menschen sind Schattenwesen, die das Halbdunkel lieben. Aber was passiert, wenn wir in Gottes helles Licht treten? Wie ist es, wenn Gott unser Herz bis in die hintersten Winkel ausleuchtet? Was geschieht, wenn ich nicht alle Gebote halte? Und was ist der „Kreislauf der Vergebung“
Der Sündenbock
Jesu Tod am Kreuz ist schwer zu verstehen. Das ging den Menschen damals so und es ist heute nicht anders. Die Erklärung, die wir im Neuen Testament finden, geht uns gegen den Strich: Jesu Tod war das notwendige Opfer für unsere Schuld. Selbst viele Theologen können das nicht mehr annehmen. Und dennoch hängt am stellvertretenden Tod Jesu der ganze christliche Glaube und all unsere Hoffnung.