Hast du schon einmal Nachteile wegen deines Glaubens gehabt? Dann bist du in guter Gesellschaft! Schon immer wurden Christen abgelehnt, gehasst und angefeindet, wenn sie sich zu Jesus bekannten. Und schon immer war die Versuchung groß, dann Kompromisse einzugehen. Auch heute passt sich die Kirche in vielen Fragen an die Mehrheitsmeinung an, um Anfeindungen zu vermeiden. Doch was ist überhaupt der Grund für die Ablehnung unseres Glaubens? Welche Reaktionen darauf wären genau die falschen? Und wie ist Jesus mit der Feindschaft der Welt umgegangen?
Wie werde ich ein Kind Gottes? Was muss ich tun, um dazu zu gehören? Verschiedene Religionen geben unterschiedliche Antworten auf diese Frage. Was der Unterschied zwischen Kind und Sklave, warum Jesus+X ein Minusgeschäft und Religion vom Teufel ist erklärt diese Predigt zum Reformationstag.
Es gibt so vieles, was angeblich wichtig sein soll. Dinge, die unsere Zeit rauben. Ziele, die man meint, erreichen zu müssen. Und je mehr wir ihnen nachlaufen, desto mehr verheddern wir uns. Doch wie entkommt man diesen „Wichtigkeiten“, die uns gefangen nehmen? Wie setzt man die richtigen Prioritäten? Und wie hilft Gottes Perspektive dabei, innerlich frei zu werden?
Gott segnet gern und reichlich. Aus Liebe gibt er uns weit mehr, als wir verdienen. Trotzdem knüpft er seinen Segen auch an Bedingungen. Was er uns schenkt, macht er abhängig davon, ob wir gerecht mit anderen Menschen umgehen. Das gilt nicht nur für die Gesellschaft im Allgemeinen und die Kirche im Besonderen, sondern auch für jeden Einzelnen. Wie genau das aussieht, zeigt ein Blick auf die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Es wird viel gestritten über die Menschen, die aus fremden Ländern zu uns kommen. Politisch links orientierte Bürger freuen sich über die Vielfalt der Kulturen, während rechts denkende Menschen Angst vor Überforderung haben. Als Christen sollten wir weder rechten noch linken Ideen nachlaufen, sondern in allen Fragen auf Gott hören. Und Gott ist in dieser Frage eindeutig parteiisch.
Was ist lebendiger Glaube? Und wie äußert er sich? Besteht er vor allem im Reden? Oder ist er Privatsache, die nur im eigenen Herzen stattfindet? Biblisch gesehen ist echter Glaube immer beides. Er ist Herzenssache und Mund-Sache zugleich. Und keins von beidem sollte dabei zu kurz kommen.
Als Christen haben wir einen hohen Anspruch an uns selbst. Doch immer wieder passt das, was wir sagen, nicht zusammen mit dem, was wir tun. Warum schaffen wir es oft nicht, authentisch zu leben? Wieso sind viele kirchliche Appelle so kraftlos? Und was macht den Unterschied zwischen glaubhaftem und heuchlerischem Christsein aus?
Mit dem Sex ist es merkwürdig. Einerseits ist er faszinierend, anziehend und voller Energie. Andererseits gilt er als verführerisch, abgründig und manchmal als Inbegriff von Sünde. Was hat Gott sich dabei gedacht, als er uns als sexuelle Wesen erschuf? Hat Sex überhaupt etwas mit Sünde zu tun? Wie reagiert Gott, wenn wir gegen seine Gebote verstoßen? Und warum ist Sex wie Klebstoff?
Wir müssen sterben, um zu leben. Das gilt nicht nur im Blick auf die Ewigkeit. Schon hier und jetzt muss unser altes Leben enden, damit wir neues Leben haben können. Wie das aussieht und was die Taufe mit dem Tod zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Predigt.
Gott verdient unser Lob. Aber wie kann ich loben, wenn mich nicht danach fühle? Was soll ich beten, wenn ich keinen Grund zum Danken habe? Und kann man wirklich im Gebet einen Blick in den Himmel werfen?
Wir Menschen sind Schattenwesen, die das Halbdunkel lieben. Aber was passiert, wenn wir in Gottes helles Licht treten? Wie ist es, wenn Gott unser Herz bis in die hintersten Winkel ausleuchtet? Was geschieht, wenn ich nicht alle Gebote halte? Und was ist der „Kreislauf der Vergebung“
Teufel und Dämonen kommen in der Bibel häufig vor. Wie sind diese Aussagen zu verstehen? Sind das nur altmodische Vorstellungen, die wir längst überwunden haben? Oder gibt es böse Geister bis heute? Wie groß ist die Macht, die der Teufel über uns hat? Und was können wir von einer afrikanischen Schulabbrecherin darüber lernen?
Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Für manche ist sie der wichtigste Grund, nicht an Gott zu glauben. Was lässt sich vom Glauben her dazu sagen? Diese Predigt ist der Versuch einer Antwort.
Weißt du, wie Gott wirklich ist? Weißt du, was in der Tiefe seines Herzens verborgen ist? Obwohl Gott ein unbegreifliches Geheimnis ist, gibt es doch einen Weg, bis in die tiefsten Gedanken Gottes hinab zu sehen und seinen Willen zu erkennen.
Gottes Herz schlägt voller Liebe für die Welt. Wir können in den Herzschlag Gott mit einstimmen, indem wir beten. Welches Gebet unser Herz und Gottes Herz im gleichen Takt schlagen lässt, erfahrt ihr in dieser Predigt.
Über das Christsein kursieren viele Missverständnisse und skurrile Vorstellungen. Macht mich die Taufe zu einem Christen? Bin ich Christ, wenn ich regelmäßig zum Gottesdienst gehe? Muss mein Leben spießig sein, wenn ich Christ werde? Zum Abschluss des Glaubenskurses beantworte ich die Frage: Wann ist ein Christ ein Christ?
Die Auferstehung von Jesus Christus war schon immer umstritten. Während sie für Christen das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte ist, halten andere sie für ein schlecht erfundenes Märchen. Was soll man also glauben? Können wir den Berichten im Neuen Testament vertrauen? Welche historischen Fakten gibt es? Welche Argumente sprechen gegen eine leibliche Auferstehung Jesu? Was hat all das mit der Watergate-Affäre zu tun? Und was würde Sherlock Holmes dazu sagen?
Jesu Tod am Kreuz ist schwer zu verstehen. Das ging den Menschen damals so und es ist heute nicht anders. Die Erklärung, die wir im Neuen Testament finden, geht uns gegen den Strich: Jesu Tod war das notwendige Opfer für unsere Schuld. Selbst viele Theologen können das nicht mehr annehmen. Und dennoch hängt am stellvertretenden Tod Jesu der ganze christliche Glaube und all unsere Hoffnung.
Kaum jemand von uns weiß noch, wie sich das Leben in einer Monarchie anfühlt. Trotzdem leben wir täglich mit und unter unseren „Königen“. Diese Könige haben enormen Einfluss auf unser Leben. Und es macht einen großen Unterschied, wer über dich bestimmen darf. Warum Jesus anders ist als alle anderen Könige, und warum es sich lohnt, sein Leben ihm zu unterstellen, wollte ich meinen Konfirmanden in diesem Jahr mit auf den Weg geben.
Warum scheitern wir immer wieder? Warum lässt uns Gott auch als Christen so viele Misserfolge erleben? Es ist ja nicht schön, mit der Nase auf die eigenen Schwächen gestoßen zu werden. Doch genau das tut Gott immer wieder mit uns. Warum? Weil es unsere Schwächen sind, die uns zu Gott zurückbringen.